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Kurz ьber die Erzдhlung
A.V.Klementjew
ЂTot unter
Von der Tropfflasche ї
© 2009

Die Webseite lebt
 

Nein, es ist denn gerecht - wenn die Maschine vom Menschen nicht stehenbleibt? Wenn du ein erwachsener Mensch bist und musst du eilig anhalten, und haben sich die ƒrzte dich entschieden zu zerstцren, so warum nebenbei, einer Person nicht zu schreiben? Hinter der Schlacht und der Gefahr, die richtigen Freunde seit langem schon von dir sind weggelaufen, dass die Geschosse sie nicht berьhrt hдtten. Es Wьrde Scheinen, wessen noch, Wadim zu wьnschen? Und gibt es, wird Wadim nicht das Haus gehьtet, es lockt ihr Weg, nicht irgendwohin, und auf die Suche der Abenteuer wieder. Kommt, dass die Reise, ins Land der Dummkцpfe vor, fдngt dort an, wo darauf ganz nicht wartete.

 
 

Die Erzдhlung ЂTot unter herunterzuladen
Von der Tropfflasche їin WORD 1997-2003

 

Das Zeugnis
№ber die Publikation
№1908070203

 

"Tot unter der Tropfflasche" die Erzдhlung, die №bersetzung vom Russischen.

Wadim der Intellektuelle in der ersten Generation. Bei ihm nicht nur die Mutter mit dem Vater, aber sogar der Groяvater mit der Alten zu lesen verstanden Zeitung "Wahrheit". Wadim in der Kindheit war immer das gesellige, lebenslustige Kind. Er sprang, wie der Kater, nach dem Zimmer und lief, nach dem Weg neben dem Haus, die Schreie der zufдlligen Passanten erschreckend. Aber es nicht vom Ungehorsam. Wadim reagiert auf die Bemerkungen die Mutter sehr feinfьhlig, ihr gerade in die Augen schauend. Er mochte den Vater, zwei Schwestern und des Bruders zart. In der Kindheit folgten die Eltern auf ihn, damit Wadim mit dem Fahrrad auf die Fahrbahn des Weges nicht ausgefahren ist, ist vom Baum nicht gefallen oder ist des Fensters nicht ausgefallen. Er lernte gut, aber des Lehrers beklagten sich sein unstetes Wesen nicht die seltenen Schlдgereien wдhrend der Stunde.

Wenn er gewachsen ist, hat sich von ihm der gute Leiter ergeben. Aber des neunzigsten Jahres, haben ihm das Leben verдndert. Sie war sorgsam, und immer erinnerte sich an die Versprechen. Es ist das Fleiя und die Zielstrebigkeit erstaunlich, immer retteten sein Leben. Etwas geьbernommen, blieb nicht stehen, strebte nach dem nicht. №ber die guten Fдhigkeiten verfьgend, etwas selten und mangelnd zu erreichen. Eben arbeitete, in am meisten sind was auf die intelligente Stelle - in der Schule. Nach die Scheidung mit der Frau fing er an, hдufig zu verдndern.

Ist die Zeit gegangen. Es ist Wadim mit dem Schwager zu Gast bei der alten Bekannten vorbeigekommen, es haben auch die Muren in den Winkel begrьsst. Hier haben allen um den Tisch mit dem Imbiss endlich Platz genommen und die Hauswirtin hat begonnen, den Wodka in die Fingerhьte auszugieяen. Wadim beim Schwager hat sich halblaut wieder interessiert:

- Und wessen den Wodka ist ьbersetzt? Von den Fingerhьten jenes sie zu trinken.

- Sei keine kluge Art, - es hat der Schwager, - wir wie die Japaner, auf der Teezeremonie geantwortet. Trinken, so den Tee und dort die Hauptsache - der Prozess, und der Tee ganz konnte nicht sein. Und wir auszutrinken sind vorbeigekommen.

Der Ruhm dem Gott, fьr lange Zeit diese Zeremonie hat sich nicht hingezogen. Sofort nach den Fingerhьten, das heiяt der Minuten durch zehn, hat die ganze Gesellschaft die groяen Stцяe eintrдchtig genommen. Und unter den Imbiss sind sie merklich lustiger geworden. Nach nicht der langen Tafel, ist Wadim nach Hause gegangen, den Schwager mit der alten Bekannten gelassen.

Wadim ist nach dem Weg ins Geschдft vorbeigekommen eben hat die Flasche des Bieres genommen. Im Geschдft ist er dazugekommen, mit der Verkдuferin umzugehen. Die niedergeschlagene Verkдuferin gesehen, hat er sie gefragt:

- Auf dem Klumpen wird die Dame getцtet?

- Auch flьstert mir - der Intellektuelle, - sie in die Antwort.

Wadim hat gewendet, die Flasche des Bieres gekauft. Er hat ruhig geseufzt. Nach dem Fuяweg gehend, trank das Bier, er sah auf fahrend die Maschinen. Vorbei ist Fard Fokal gefahren, er sah ihm hinterher, sich erinnernd, wie er im Betrieb FARD arbeitete. Wie keck, sie in der Seife waren, und stellten gewissenhaft unter Leitung des Vorgesetzten die Ehe her. Die Stimmung wurde erhцht, und der Weg wurde kьrzer. Er hat sich neben dem Fuяgдngerьberweg auf dem Leninsky Prospekt erwiesen.

Neben dem №bergang stand zwei Mдnner. Ein Jahre zwanzig, der zweiten Jahre der Elstern, т auf ihnen war die Weste GIBDD bekleidet. Und sie erklдrten der Groяmutter, die mit der ganzen Aufmerksamkeit, ihnen zuhцrte. Wadim ist neben ihr und der Anfдnge aufmerksam aufgestanden, zuzuhцren, dass sie sagten:

- Jetzt haben die Groяmutter, bei uns in Peter, alle №bergдnge gebьhrenpflichtig - jetzt, alles fьr hundert Rubeln gemacht, man ist mцglich nicht fьrchtend, den Weg ьberzugehen. Es ist dieses Strafmaя zu einem Ziel ьbernommen - die Sterblichkeit unter den Fuяgдngern zu verringern. Und die Fahrer sind von der Aufmerksamkeit auch nicht umgegangen, sie zahlen auch, dafьr, dass auf den Weg kein Fuяgдnger nicht hinausgehen wird.

- Du dass der Sohn ganz krank? - Sah sie ihn und lieя sich taufen. - legte, spuckte auf Ihnen alle. Mit meiner Rente?

- Wir hier wobei? - Sagte, was дlterer sind. - Wenden Sie sich an den Gouverneur ihre diese Verfьgung.

- Der Sohn wirst du mir ausweichen, wie dem alten Menschen ьberzugehen?

- Hundert Rubeln.

- Legte, spuckte. - hat sie gewendet, eben es schnell abgeschmackt. - die Alten in den Sarg alle wollen legen.

- Und jetzt ganz, dass wollen, so werden und machen. - zu Wadim den Blick wendend. - werden unter den Rдdern eben suchen?

- Ja gibt es. - sie Erstaunt sehend, - soll wahrscheinlich als auch sein.

- Aber man kann die Situation unter anderen Augen, progressiv anschauen: die Fahrer nicht zu bestrafen, und, ihnen bei jedem abgeschlagenen Menschen auяer der Zone des Fuяgдngerьberwegs zu erlauben, zu ergreifen, dass in den Taschen ist. Es schon auf der Betrachtung des Standesamtes.

- Sie wessen ist ernst?

- Und wie du die Duma. - gerade Wadim in die Augen schauend. - dachtest du, dass der Gouverneur die Ordnung auf den Wegen nicht richten wird.

- Ist ьberzeugt. - mit dem Lдcheln auf der Person sagte Wadim. - ist was in Reihen der Fuяgдnger sehr schnell es wird die Selbstdisziplin und die echte Achtung zur Straяenverkehrsordnung gezeigt werden.

- Gib der Mann hundert Rubeln, und gehe den Weg ьber.

- Ist nicht lдcherlich. - sagte Wadim nachdenklich. Hat hundert Rubeln erreicht eben hat ihnen gegeben. - also, also - hat er langsam gesagt, - hцre zu, ich bin gegangen?

- Gehe. - hat den ƒlteren gesagt.

Und Wadim ist gegangen, auf dem Weg der Maschinen war nicht. Von der Seitensehkraft hat er die Maschine gesehen, hat sich umgedreht eben hat sie angeschaut. - Wohin fдhrst du? - Die Hдnde zeigend, was stehenbleiben mьssen, ist bis jetzt Wadim den Weg nicht ьbergegangen. Nach allem, der Fahrer mit nicht vom zufriedenen Blick wollte nicht ausweichen. Die Anteile der Sekunde sie schauten einander in die Augen. Ein stand wie eingegraben, und anderer fuhr auf ihn, und wer von ihnen nicht ьberlassen wollte.

 Den Schlag. Wadim ьberfliegt die Motorhaube, die Maschine der Marke Fard Fakal bleibt durch zwei Meter stehen.

Wadim hat raub-blitzend die Augen des Fahrers, fьhlend in der Unerreichbaren gesehen

Der Hцhe den Geruch des warmen leckeren Blutes. Aber hier hat dem Fahrer nicht Glьck gehabt, er wusste nicht, dass Wadim sehbar vorgestellt hat, wie die abscheulichen Wesen nach seinen Beinen klettern. Er hat versucht, und hier aufzustehen stьrzen ab, fдllt, der Fahrer greift es, und wieder auf, sich vom Fahrer abstoяend, macht er Schritt, und es greift eigensinnig wieder auf. Zwei "Dummkцpfe" - hat der Fahrer nachgedacht. Zwei "Idioten" - hat Wadim nachgedacht. Plцtzlich sahen des Freundes, eigensinnig an, weil jemandes Leiden ihr Genuss ist. Wadim saя auf dem Straяenrand, periodisch versuchend auf die Beine aufzustehen, aber sie taten sehr stark weh. Er verstand mit Mьhe was in den Kreis ihn geschaffen wird. Ist zwei Milizionдre die Reisestreife erschienen, die ihn sahen und lдchelten. Und dieser erproben den Genuss auch, - es hat Wadim nachgedacht. Durch irgendwelche Zeit, Wadim hat die Milizionдre gefragt:

- Ich werde nach Hause gehen?

- Sitze jetzt "die Schnelle" wird ankommen.

Wadim hat versucht, aufzustehen, aber der heftige Schmerz hat es durchbohrt. Seinen halbbewussten Zustand, gab ihm die Ruhe nicht. Nach einer Weile ist "schnell" angekommen, eben hat es ins Krankenhaus fortgebracht.

 In der Aufnahmeabteilung, im Krankenhaus ьber ihn vergaяen stдndig. Die ursprьngliche Empцrung fing an, in den normalen Zustand fliessend ьberzugehen. Im Kabinett haben auch den Druck Fieber gemessen. Wonach angeboten hat, zu warten, wenn ihm die Analyse machen werden. Auf den Tragen im riesigen Saal, der die Krьppel verschiedenen Alters gefьllt ist, - das Vergnьgen, nicht aus "angenehm", besonders wenn solcher liegend. Endlich, spдter haben anderthalb Stunden, Wadim die Analyse gemacht, man musste ihm auch die ƒrzte ьberzeugen, dass bei ihm das zweite Bein zerbrochen ist, haben den Bruch bestimmt, haben den Reifen auf ein Bein aufgelegt, und auf zweite wurden nicht. Haben auf den Tragen Wadims in die Krankenhauskammer fortgebracht, und dort haben er ins Bett gelegt. Er ist eingeschlafen.

Wadim ist in der gerдumigen Kammer aufgewacht, in der Nacht ist er sie nicht dazugekommen, zu bemerken, und er hat leise gesagt:

- Der Ruhm dem Gott, - in die Decke, - aller schon hinten sehend!

- Sei selbstbewusst nicht, - es hat der Nachbar rechts bemerkt. - Du das Geld bereite vor.

- Ich habe schon zweite Mal, - der Nachbar links gesagt, - der Organismus hat die erste Platte nicht ьbernommen.

Zu dieser Zeit hat in den Tьren der Kammer der Kopf des behandelnden Chirurgen geschienen.

- Es wird die Dummheit ausreichen, zu sagen, - auf wieder "ankommend", - bei uns die Medizin kostenlos angeschaut.

Wadim sah, wie die Taube ins Fenster der Kammer geschlagen wird, so versucht er, aus dieser schrecklichen Welt ausgerissen zu werden. Und hier fing er an zu verstehen, dass sein Leben in seinen Hдnden. Er versteht, dass es die Zeit so ist wenig, und er wird wenig dass dazukommen, im Leben zu machen, und deshalb muss man alle Dummheiten vergessen, ьber alle unnьtzen Schaffen und vor sich eine, aber das groяe Ziel stellen.

Aber ist endgьltig aufgeblьht, es ist der Tag getreten, die Luft ist wдrmer geworden. Wadim wдhlte die Wцrter, sich nicht beeilend, hat sich an die Patientinnen innerlich gewendet:

- Helfen Sie mir, bitte! Dann werden wir wir glьcklich sein.

Er hat mit dem Lдcheln allen angeschaut, aber, hat den finsteren Ausdruck der Personen gesehen, hat, der Anfдnge aufmerksam in die Augen geschaut, zu schlummern. Die Augen ein wenig geцffnet, hat er gesehen, was zu ihm langsam gerade ist es ging die junge Frau. Wadim wurde aufgerichtet, sie ansehend. Und wenn sie ein wenig nдher - die Abmessung, die von ihrer ungewцhnlichen Schцnheit getroffen ist herangekommen ist.

  - Das Blut aus dem Finger, - hat die Krankenschwester gesagt, die Watte mit dem Spiritus, den Finger Wadim abreibend, - dass Sie sich so schьtteln?

 - Schrecklich, - hat Wadim geantwortet, - Sie nur nicht sei sehr schmerzhaft, - bat er, wegsehend.

Wenn die Krankenschwester das Blut genommen hat, hat sie gelдchelt, und ist Wadim zusammengekniffen sah sie. Er so den ganzen Tag schweigt, hat auf die Betten gelegen. Der unermessliche Untergang floss von den unmцglichen Farben ьber, und die weiche Stille ist mit dem tretenden Abend heruntergestiegen. Aber in diese Nacht ihm einzuschlafen es misslang, fьr die Minute. Erstens brodelten in seinem ermьdet dem Gehirn die Fetzen der unbestimmten Gedanken und der Weisen, aber spдter fing er an, sich zu erinnern, dass mit ihm nicht angenehm in die Leben geschah. Und doch ist er unter den Morgen eingeschlafen.

Ist vier Tage gegangen. Wadim hat die langersehnte Neuheit endlich gehцrt: Auf den Auszug. Ist auch die Viertelstunde nicht gegangen, wie Wadim die Hдuser geraten sind. Wadim meinte, dass er ganz befriedigend untergekommen ist. Nur wie er sich durch das Haus mit den kranken Beinen bewegen wird? Gingen die Tage, gingen die Monate Е

Dennoch ist er unter der Tropfflasche gestorben, tot die ganze Nacht gelegen. Wem ist der einsame depressive Mensch nцtig?

 

Die Erklдrung:

Alle gebracht in der Erzдhlung Andrejs V.Klementjews ЂTot unter der Tropfflascheї die Organisationen, die Menschen, sind die Stellen und die Ereignisse erfunden. Beliebige Beziehungen mit den realen Organisationen, den Menschen, den Stellen und den Ereignissen sind zufдllig. Sich mit dem Autor verbinden es kann nach der elektronischen Post motorist.klyoma@yandex.ru

 

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